Auszug Artikel Westfalenpost, Fabian Vogel,

Wetter/Herdecke.   Mit viel Selbstbewusstsein fahren die Damen der HSG Wetter/Grundschöttel am zweiten Spieltag der Landesliga zum TuS Westfalia Hombruch nach Dortmund. Nach dem Auftaktsieg gegen den TuS Ferndorf in eigener Halle möchte die Handge-Sieben nachlegen. Wie schwer dieses Unterfangen im Dortmunder Süden wird, weiß Trainer Marcel Handge selbst: „Hombruch hat eine starke Mannschaft.“ Das Team aus dem Dortmunder Süden wurde in dieser Saison aus der Parallelstaffel umgruppiert und gilt als einer der Titelanwärter. Um diesem ein Bein zu stellen, möchten die Wetteranerinnen vor allem gegen das starke Eins-gegen-Eins und das Tempospiel Mittel finden. Fehlen wird dabei vermutlich Sandra Baltruschat, die beim 25:24 gegen den TuS Ferndorf zum Saisonauftakt eine Prellung des Jochbeins erlitt. Mit dabei ist wieder Torfrau Ivonne Scholz.

Mit viel Selbstbewusstsein fahren die Damen der HSG Wetter/Grundschöttel am zweiten Spieltag der Landesliga zum TuS Westfalia Hombruch nach Dortmund. Nach dem Auftaktsieg gegen den TuS Ferndorf in eigener Halle möchte die Handge-Sieben nachlegen. Wie schwer dieses Unterfangen im Dortmunder Süden wird, weiß Trainer Marcel Handge selbst: „Hombruch hat eine starke Mannschaft.“ Das Team aus dem Dortmunder Süden wurde in dieser Saison aus der Parallelstaffel umgruppiert und gilt als einer der Titelanwärter. Um diesem ein Bein zu stellen, möchten die Wetteranerinnen vor allem gegen das starke Eins-gegen-Eins und das Tempospiel Mittel finden. Fehlen wird dabei vermutlich Sandra Baltruschat, die beim 25:24 gegen den TuS Ferndorf zum Saisonauftakt eine Prellung des Jochbeins erlitt. Mit dabei ist wieder Torfrau Ivonne Scholz.

Den überraschenden doppelten Punktgewinn zum Saisonstart vergolden möchte Bezirksligist HSG AsWetter/Grundschöttel. Der tritt bei der Reserve des HC Westfalia Herne an (Samstag, 17 Uhr, Sporthalle Wanne-Süd, Herne). „Wenn wir dort nichts holen, wären die Punkte gegen Recklinghausen nicht viel wert“, stellt HSG-Trainer Nils Krefter die Marschroute vor dem ersten Auswärtsspiel auf Sieg. Die Herner Reserve verlor zum Saisonauftakt gegen Hombruch II, auch die sieben Treffer des starken Halblinken Pascal Röhrle halfen da nichts. Eben diesen Röhrle möchte Krefter „kaltstellen“, um aus Herne zwei Punkte zu entführen. Fehlen werden der HSG dabei vermutlich Lauritz Zeschky und Lennard Brauner.

„Wir müssen uns steigern“, weiß Stephan Hellwig, Trainer des Kreisligisten HSG Herdecke/Ende vor dem anstehenden Derby gegen die HSG Wetter/Grundschöttel II am Samstag (19.30 Uhr, Sporthalle Oberwengern). Beide Teams fuhren am ersten Spieltag deutliche Siege ein, trotz allem gehen die Herdecker als klarer Favorit ins Derby. Dank eines Videostudiums des eigenen Spiels gegen den HC Ennepetal weiß Hellwig, an welchen Stellschrauben seine Mannschaft noch drehen muss. Die Herdecker Niklas Rust (noch nicht spielberechtigt), Niklas Jung und Kevin Braun (beide im Urlaub) fehlen den Gästen. „Es liegt in der Natur der Sache, dass wir vor so einem Spiel besonders motiviert sind“, sagt Hellwig nach einer intensiven Trainingswoche.